Heute haben wir einen Schnuppertag auf der Mountain Wolf Farm verbracht.





Empfangen wurden wir im gemütlichen Blockhaus von Martin und Mike. Nach kurzem Smalltalk ging es zu den Gehegen, wo sie uns ihre Huskyfamilie zeigten. Zur Zeit sind es 40 Huskys.





Es gab von Martin eine kurze Einweisung und dann wurden die Gehege betreten um mit den Bewohnern Kontakt aufzunehmen.





Im Anschluss gab es von Martin eine Einschulung in den Schlitten und dessen Handhabung.



Es folgte eine Aufteilung in 2 Gruppen, die Zuteilung der Hunde und ans Angeschirren der Hunde.



Da war was los, als die Hunde merkten, dass es bald ans laufen geht. Danach wurden die Hunde vor die Schlitten gespannt.





Auf "OKAY" gings dann los, 6 Gespanne mit jeweils 2 Hunden absolvierten eine Strecke von 5 km durch den schönen Böhmerwald in 26 min.



Allen Teilnehmern waren nach dieser Runde die Begeisterung und die Strapazen ins Gesicht geschrieben.

Nach dem Ausspannen, Abgeschirren der Hunde wurden diese gefüttert.



Voll von neuen Eindrücken gings dann in die gemütliche Blockhütte wo wir noch ein "Wolfsblut" (Name des ortsüblichen Bier´s) zu uns nahmen.





Beim anschließenden Spaziergang mit unseren Hundzis verabschiedete sich der Tag mit einem schönen Sonnenuntergang.



Es war ein wunderschöner Tag, an dem wir wieder sehr viel über unsere Lieblingshunde erfahren haben. Danke an Martin und Mike für diesen schönen Tag.



Moutain Wolf Farm wir sehen uns wieder.

wie ich den Galloper umgebaut habe, hier ein paar Bilder mit Kommentaren.



Zuerst wurde die hintere Sitzbank komplett ausgebaut und eine Konstruktion aus Siebdruckplatten 12 mm gebaut.
Den oberen Teil habe ich für die Hunde eingeplant, mit einem Airgate (Gitter) nach vorne abgegrenzt und der untere Teil rein als Stauraum für Ausrüstung.



Links und rechts über den Radkästen befinden sich von oben zugängige Stauräume, für die Dinge zu denen man auch bei vollgeräumten Stauraum kommen soll. Auf der einen Seite Sachen für das Auto (Pannendreieck, Radkreuz, Starterkabeln etc.) und auf der anderen Seite Dinge, für Unterwegs (Kocher etc.)



Die originalen Sitze (sehr weich) wurden durch Halbschalensitze ausgetauscht.



Hinter den Sitzen wurde auf der Fahrerseite die Kühlbox montiert, somit ist auch ein zugreifen während der Fahrt möglich (unter der Kühlbox ist noch Platz für eine 2.Batterie). Hinter dem Beifahrersitz ist noch Stauraum für Klappsessel, Campingtisch, Unterzelt, Sonnensegel etc. damit auch während einer Pause rasch herausgenommen werden können ohne wieder den kompletten Stauraum auszuräumen.
Der Umbau hat sich schon des öfteren bewährt.

Habe heute aufgrund der kalten Wetterlage mein Weihnachtsgeschenk ausprobiert.
EAV würde singen: Wirf die Motorsäge an und lass sie laufen ...



Das war das Ergebnis von einer Stunde Holz holen und schneiden.
Jetzt wird´s wieder warm zu Hause.

Jetzt ist es fix, die Plakatständer stehen schon in Purkersdorf.



Karten: VVK 9,-€ Abendkassa: 11,-€
Ich werde dabei sein. Stone und Grizzly wahrscheinlich auch.

Haix Airpower P9 Desert
* Leder/Textilkombination
* Wasserdicht und atmungsaktive durch GORE-TEX® XCR-System
* HAIX-Klima-System
* Schafthöhe 17cm
* Hiking Sohle mit sportlichem Straßen-/Geländeprofil
* Sohle öl- und bezinbeständig, nicht kreidend, antistatisch

Notfall-Stirnlampe Petzl E-Lite



Produktbeschreibung
* max. Leuchtweite: 19m
* max. Leuchtdauer: 45 Std
* 10 Jahre Garantie
* Gewicht: 27 g (inkl. Batterien)

2 Stufen Weißlicht
Weiß Blinklicht
Rot Blinklicht
Rotes Licht

Kommt bei mir ins MEDIPACK hinein.

Haben heute bei leichtem Schneefall ein nahes Ziel gewählt um uns die Hundzis und den Geist zu bewegen.
Die RUDOLFSWARTE (475m) war das Cacheziel.
Wir begannen unser Wanderung beim NATURLEHRPFAD in Purkersdorf.



Weiter gings bis zu den POLDI´S, wo dann unsere Hunde (wie man sich vorstellen kann) kurz auf "Störung" gelaufen sind.





Rico hat sogar mit einem geschmust.



Der einstündige Aufstieg war ziemlich anstrengend, weil es leicht schneebedeckt und rutschig war.





Am Ziel angekommen, hoben wir den Cache relativ schnell, Koordinaten waren sehr genau.



War eine schöne Wanderung und als wir nach 2,5 h wieder nach Hause gekommen waren, haben wir uns den Ofen eingeheizt um uns ein wenig aufzuwärmen.

Heuer haben wir unsere Offroadsaison recht zeitig eröffnet und sind dem Ruf unser Freunde aus Bad Gleichenberg gefolgt und haben wieder einmal ein schönes Wochenende in der ungarischen Pampa verbracht. Im Vordergrund stand gemütliches Offroaden mit Chillout im Gelände.



Nach frühem Erwachen 0400 Uhr begaben wir uns bei leichten Schneefall Richtung Ungarn.
Rechtzeitig trafen wir bei ihnen ein und nach einem kurzen Kaffeestop ging es runter von der Straße und rein ins Gelände.



Wir folgten den Spuren von Harry, der wieder einmal nur die schönsten und verlassensten Wege für uns ausgesucht hat. Glücklicherweise waren die Temperaturen im Minusbereich angesiedelt und somit ein komplikationsloses Vorankommen gewährleistet.





Den ersten gemeinsamen Abend ließen wir bei Gyula in seiner urigen Weingartenhütte bei Kerzenlicht, Glühwein und Speck und frischem Brot ausklingen.



Nach kräftigem Frühstück, ging es am nächsten Morgen wieder in die Pampa.





Am Nachmittag haben wir ein geeignetes Plätzchen gefunden, dass uns verleitet hat, dort ein paar Stunden zu verbringen. Martin hatte eine gute Jause mitgebracht und es wurde am Lagerfeuer gegrillt.







Leider war die Nacht bald hereingebrochen und wir begaben uns Richtung Quartier.
Am nächsten Morgen begrüßte uns wieder die Sonne und geleitete uns anschließend Richtung Heimat.





Harry, danke für diese tolle Tour und für ein gemütliches schönes Wochenende mit Euch. Hoffentlich können wir das bald wiederholen.

...Eine Show, derer man mehr als 30 Jahre lang nicht überdrüssig wird, die sich vielmehr ungebrochener Beliebtheit erfreut, ist heutzutage nicht so leicht zu finden. Aber wer es glaubt oder nicht: Den "Time Warp" kann man immer wieder tun, und immer wieder voller Euphorie. Erfinder Richard O'Brien hat die "Rocky Horror Show" von unnötigem Ballast befreit und tourt nun mit der reduzierten Neuinszenierung durch Europa. Der Auftakt im Berliner Admiralspalast wurde johlend gefeiert, seit 27. November steht das Wiener Museumsquartier ganz im Zeichen der Transsexuellen aus Transylvanien. ...(kurier.at)



Mir hat das Musical sehr, sehr gut gefallen, eigentlich müsste man es als interaktives Musical einordnen, denn die Leute haben Ratschen, Papierkonfetti, Leuchtstifte und Wasserspritzpistolen mitgebracht und diese zu den jeweils passenden Szenen eingebracht. Außerdem haben sich sehr viele auch als Transen angezogen.

Zuvor trafen wir uns mit Tom und Mimi im "VAPIANO" einem italienischen Selbstbedienungsrestaurant der anderen Art, tolle Geschäftsidee die da dahinter steckt und gut geschmeckt hat es auch noch.