Leider ist mein Laptop meinen Anforderungen mit einer Arbeitsverweigerung entgegengetreten. Vermutlich hat das Mutterbrett etwas abbekommen, zuerst haben die USB Anschlüsse ihren Geist aufgegeben und dann die Tastatur, jetzt lässt er mich nicht mehr rein. Wenigsten meine Daten konnte ich retten.
Da ich zur Zeit keinen passenden Ersatz gefunden habe, habe ich mich für eine Zwischenlösung entschlossen und die sieht so aus.



Technische Beschreibung:
Acer Aspire One A150L, 120GB, weiß
Intel Atom N270 1.60GHz • 1024MB • 120GB • kein optisches Laufwerk • Intel GMA950 (IGP) shared memory • 3x USB 2.0/LAN/WLAN 802.11bg • 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD) • SD-Card Slot • Webcam (0.3 Megapixel) • 8.9" WSVGA glare LED TFT (1024x600) • Li-Ionen-Akku (3 Zellen) • 0.99kg ate

Ganz nett das Spielzeug, LINPUS wurde durch UBUNTU 8.10 ersetzt.
Schau ma mal ob ich mich vom Herrn "Gates" lösen kann.

nachdem das Wetter nicht so besonders ist, habe ich alte Bilder ausgegraben die Schönsten von unseren jährlichen Motorradtouren in Südtirol seht ihr hier.
Als erstes wir und unser Moped.



Ausgangspunkt war Sillian und von dort ging es nach Südtirol, Pässe ohne Ende.



Passo di Falzarego









Passo di Ciau



Lago di Sauris



Drei Zinnen



Bei den Drei Zinnen habe ich oberhalb des Parkplatzes einen Höhle entdeckt, natürlich bin ich über das Schottergeröll zu dieser aufgestiegen und habe darin ein Tunnelsystem aus dem 1. Weltkrieg entdeckt. Aus den Schießscharten ließen sich gute Fotos machen.













Einfach toll da unten und im Gegensatz zu Österreich sind alle Pässe Mautfrei.

und uns selbst eine Freude gemacht.
Wir haben uns ein sogenanntes Feuerzelt (Lavvu) für diverse Outdooraktivitäten zugelegt. Diese Art von Zelt zeichnet sich dadurch aus, dass man im Inneren ein offenes Feuer machen kann. Vorzugsweise mittels einer Feuerschale (Hobo) oder sogar mit einem kleinen Ofen.
Hier ist unseres von der Firma Helsport Marke Finnmark 6-8.



Testberichte folgen.

Ich weis ja warum ich in Kanada wohnen möchte. Jetzt hatten wir endlich einen schönen Schnee, tagtäglich mit den Hunden und den Schneeschuhen unterwegs gewesen und nach einer Woche ist alles wieder vorbei. LEIDER

Endlich gibt es genug Schnee, heute kann ich meine Pulka einem Praxistest unterziehen.



Meine Pulka, ich habe sie schon letztes Jahr erworben aber wegen Schneemangel noch nicht testen können. Hier seht ihr sie im zusammengelegten Zustand. Sie ist 95 cm lang und 40 cm breit und kann 30 cm hoch beladen werden und sie ist 10 kg schwer. Es handelt sich um eine Pulka aus schweizer Armeebeständen. Oben liegend der Hüftgurt, massiv und stabil.



Habe sie zum Vermessen mal Probebeladen. Innen befinden sich 2 Gurte zur Ladungssicherung. Natürlich wasserdichtes Material mit zusätzlichen 3 Spanngurten außen.



Linkes Bild mit aufgeklappten Zuggestänge, rechtes Bild Unterseite.

Ursprünglich wollte ich sie umbauen, dass sie nur von den beiden Huskys gezogen werden kann. Diese Idee habe ich aber nach dem heutigen Test verworfen. Rico, Akita los gehts wir gehen spazieren.





Hinterm Haus ging es gleich einmal ein schönes Stück bergauf, aber die Pulka habe ich fast nicht wahrgenommen, natürlich hatte ich vorneweg 2 ordentliche Helfer.





Ob bergauf oder bergab die Pulka lief schön in der Spur und war kaum spürbar.
Anfangs dachte ich mir, dass das Stahlgestänge etwas lang sei, aber dadurch ergibt sich ein flacher Winkel der es ermöglicht, dass sie über umgestürzte Bäume hinweggleitet.









Natürlich haben sich meine 2 Gehilfen ganz schön in die Riemen gelegt.

Fazit: Die Schneelage ließ es gerade noch zu ohne Schneeschuhe durch den Schnee zu wandern. Nachdem ich ca. 4 km kreuz und quer durchs Gelände marschiert bin war ich sehr über die Eigenschaften einer Pulka erstaunt. Ich hätte nicht geglaubt, wie angenehm es ist mit so einem Ding im Schlepptau zu gehen. Ich kann mir durchaus vorstellen eine Beladung von 30 - 40 kg ohne Probleme im nicht allzu steilen Gelände zu bewegen. (Natürlich mit 2 Huskys voran)
Der nächste Test wird mit Schneeschuhen und beladener Pulka absolviert.

Da mich die Grippe für einige Tage ans Bett gefesselt hat, hatte ich wieder mal Zeit für andere Dinge. Unter anderem wieder in alten Bildern gestöbert und auf folgendes gestoßen.
Letztes Jahr haben wir mit Tom einen Cache im Waldviertel mit dem Namen "AUBERGWARTE" gehoben.
Die Besonderheit an diesem, war der Weg dorthin. Dieser war nämlich mit dem Keltischen Baumhoroskop geziert. Es waren Tafeln aufgestellt die die jeweiligen Charaktereigenschaften erklärten und dahinter befand sich der dazugehörige Baum. Ich bin eine EBERESCHE.



Ich muss sagen die Kelten hatten schon was drauf, die meisten Charaktereigenschaften kann ich nicht abstreiten.

Im Chinesischen Horoskop bin ich ein Drache. Dem kann ich auch was abgewinnen.

Dieses Wochenende stand im Zeichen der Husky´s, wir hatten Husky´s pur. Einfach Super!



Also so gemütlich ging es gestern nicht zu. (Foto gecovert bei www.dogpoint.at)
Gestern fand das Internationales Schlittenhunde Rennen des BSSC–Austria,
5.u.6.Lauf zur Int. ÖM, WM Qualifikation und Burgenländische Landesmeisterschaft statt.



Huskyjöring



Bei den beiden SAMOJEDEN (10 und 16 Wochen alt) konnte Mann und Frau nicht vorbeigehen ohne sie geknuddelt zu haben.



Sie warten auf den Start





wehe wenn sie losgelassen werden. Husky´s on the road (offroad).



Haben fertig!





stake out









W Ö L F E



Bitte beachtet den Gesichtsausdruck des liegenden Husky´s "SMILE"

Ich verstehe auch warum vom Veranstalter die Mitnahme der eigenen Hunde verboten wird. Erstens kommt es immer wieder vor, dass Leute mit ihren "läufigen" Hunden kommen und dadurch das ganze Renngeschehen beeinflussen können. Zweitens ist es unverantwortlich, wenn Leute mit ihren kleinen Hunden (Dackel, Pudel) am Streckenrand stehen und diese Hunde auf die vorbeilaufenden hinkeifen. Da dürfen sich diese Besitzer nicht wundern, wenn sie nur mehr mit der Leine nach Hause gehen.

Nach dem Rennen durften unsere beiden auch den Schnee und die Gerüche der Verwandtschaft genießen.







Leider ging ein schöner Tag in der Natur wieder einmal viel zu schnell zu Ende.